Zweitwohnungen: Eine große Entscheidung

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Während der Covid-19-Pandemie stieg die Beliebtheit von Zweitwohnungen aufgrund niedriger Hypothekenzinsen und der Zunahme der Telearbeit sprunghaft an. Höhere Zinssätze haben den Hypothekenmarkt gedämpft, aber das Interesse an Zweitwohnungen hält an, da die Menschen nach Folgendem suchen:

  • Ein Rückzug aus dem Alltag
  • Ein zukünftiger Ruhestandsort
  • Eine Möglichkeit, näher bei der Familie zu sein
  • Eine Anlage- oder Einkommensoption

Allerdings ist die Gründung eines Zweitwohnsitzes eine große Entscheidung mit mehreren beweglichen Teilen.

Zweites Zuhause: Was ist das?

Der Begriff „zweites Zuhause“ geht davon aus, dass Sie Ihre Zeit zwischen zwei oder mehr Orten aufteilen. (In diesem Blog betrachten wir zwei Häuser, ein Haupthaus und ein Zweithaus.) Auch der Kauf einer Immobilie zur reinen Vermietung entspricht nicht der Definition. Man muss einen Teil des Jahres dort leben, um den Titel „Zweitwohnsitz“ zu verleihen.

Unsere Definition kann auch ein Haus umfassen, das Sie mieten oder besitzen. Wenn jemand Jahr für Jahr die gleiche Immobilie für die gleichen Monate mietet, kann man sie leicht als Zweitwohnsitz betrachten.

Darüber hinaus kann ein Zweitwohnsitz unterschiedliche Formen annehmen, wie zum Beispiel:

  • Haus
  • Eigentumswohnung oder Apartment
  • Kooperative
  • Mobilheim/Fertighaus
  • Freizeitfahrzeug oder Anhänger
  • Boot

Boote und Wohnmobile mögen als Zweitwohnsitz unkonventionell erscheinen, aber das IRS betrachtet jedes davon als „qualifiziertes Zuhause“, vorausgesetzt, sie verfügen über Schlaf-, Koch- und Toilettenmöglichkeiten.

Beachten Sie auch, dass das Eigentum vollständig oder teilweise sein kann. Darüber hinaus könnten Sie anstelle des Besitzes einer Zweitwohnung vertragliche Rechte zur Nutzung der Wohnung für einen bestimmten Zeitraum haben, beispielsweise im Rahmen eines Timesharings. Und natürlich gibt es auch Mietobjekte, bei denen Sie nicht der Eigentümer sind.

Schließlich unterscheiden sich Zweitwohnungen je nach Aufenthaltsdauer. Steuergesetze können ein Faktor sein. Staaten mit Einkommenssteuer möchten sicherstellen, dass Einwohner mit Zweitwohnungen staatliche Steuern zahlen, wenn sie hauptsächlich im Staat leben.

Ein weiterer Faktor kann die Eigentumsform sein. Vollständige Eigentümer können jederzeit im Haus bleiben. Allerdings sind Teileigentümer vertraglich auf bestimmte Zeiträume oder Tage beschränkt. Das Gleiche gilt für Timeshare-Verträge, die die Zeit regeln, die auf der Immobilie verbracht werden darf.

Wenn dies also ein Zweitwohnsitz ist, welche Gründe gibt es dann für den Wunsch?

Zweites Zuhause: Warum?

Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Gründe, warum Sie sich ein zweites Zuhause wünschen. Schauen wir uns jedes im Detail an.

Rückzug

Ein Zweitwohnsitz kann ein Urlaubs- oder Wochenendziel sein oder auch für mehrere Monate Ihr Zuhause sein.

Außerdem könnte ein Zweitwohnsitz ausschließlich der Freizeitgestaltung, einem abgelegenen Arbeitsort oder einer Kombination aus beidem dienen. Unabhängig von der Zeitspanne und der Art und Weise, wie Sie Ihre Zeit verbringen, gibt es noch andere Beweggründe für den Wunsch nach einem Zweitwohnsitz:

  • Besseres Wetter
  • Lebensstilunterschiede wie Stadt- oder Landleben
  • Geografische Merkmale wie Berge versus Strand
  • Unterhaltungsmöglichkeiten wie darstellende Kunst oder Sport

Ruhestand

Ein Zweitwohnsitz, der ursprünglich für den Urlaub genutzt wurde, kann sich im Ruhestand zum Hauptwohnsitz entwickeln. Dies gibt die Möglichkeit, eine Gemeinschaft kennenzulernen, bevor man sich ganztägig ihr widmet. Außerdem können Sie dort vor der Pensionierung ein soziales Netzwerk aufbauen.

Näher an der Familie

Ein Zweitwohnsitz kann in der eigenen Heimatstadt liegen, wo andere Familienmitglieder leben. Auch ein Zweitwohnsitz könnte ein Urlaubsziel für die Großfamilie sein.

Investitions-/Einkommensmöglichkeit

Bei einem Zweitwohnsitz handelt es sich in der Regel um einen Immobilienwert, dessen Wert steigt oder fällt. (Boote und Wohnmobile sind eine Ausnahme, da sie in der Regel an Wert verlieren.) Immobilien waren in den letzten Jahrzehnten in den USA eine hervorragende langfristige Investition, sodass ein Zweitwohnsitz auf lange Sicht einen Gewinn abwerfen konnte.

Auch ein Zweitwohnsitz kann als Miete Einnahmen generieren. Viele Familien können sich einen Zweitwohnsitz leisten ihre Immobilie über Airbnb vermieten oder VRBO für einen Teil des Jahres.

Dieser Überblick über die „Was“- und „Warum“-Fragen bei der Gründung eines Zweitwohnsitzes kratzt lediglich an der Oberfläche dieses komplizierten Themas. Zukünftige Blogs werden weitere Details behandeln, um Ihnen bei der Vorbereitung auf diese große Entscheidung zu helfen.

Lassen Sie uns ein Gespräch führen:

Was halten Sie von Zweitwohnungen? Haben Sie schon einmal über die Anschaffung eines solchen nachgedacht? Selbst wenn Sie nicht über die finanziellen Mittel dafür verfügen, wie würden Sie es sich wünschen oder wie es aussehen würde?



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